Die Brüste meiner Frau.
Januar 31, 2008
Endlich komme ich dazu, diesen Eintrag fertig zu schreiben…
Im Training wurde die Technik der Hände an sich zum Thema. Wie Jules meinte, erkennt man die Schüler vieler Meister an ihrer Hände. Die Schüler mancher Meister haben Hände wie Schwerter. Tegatana eben. Die Schüler von Yamada sehen oft aus als wurden sie Bälle, Orangen oder sogar Melonen in ihrer Hände halten. Bereits seit geräumer Zeit faszinieren mich die Hände Yamadas.
Und deshalb kam es dazu, dass ich auf der Matte kniete und bewußst meine mit breit gespreizten Fingern Melonen-greifende Hände beobachtete.
Da ging mir ein Licht auf:
DAS sind die Brüste meiner Frau.
Ein Ah-hah-Erlebnis der besonderen Art.
Nachdem meine Frau sich von ihrem Lachanfall erholt hat, freute sie sich, endlich auf einer nutzlichen Art und Weise an meiner Aikido-Entwicklung beteiligt sein zu können. -Seit wenigen Sekunden nach meinem ersten Versuch, ihr die wunderbare Wirkung von Nikkyo auch brachialer Weise nahe zu bringen, zeigt sie sich irgendwie unwillig Bereitschaftsuke für meine Inspirationen zu sein.
O-Sensei meinte, man sollte beim Üben immer lächeln. Behalte ich die Vision der Brüste meiner Frau im Kopf, liegt ein guter Grund zum Lächeln immer auf der Hand…
Februar 1, 2008 at 8:13 am
Also so nach dem Motto „zeige mir deine Hände und ich sage dir die Körbchengröße deiner Frau“? 😛 Ich wusste ja schon immer, dass man viel dabei erkennen kann, wenn man jemandem beim Aikido-Üben zuschaut 🙂